design and arts

colorazione a caldo senza fusione


Diese Technik geht zurück auf Ercole Barovier, der in den 30er Jahren mit den Glasfärbetechniken experimentierte. Am 16.07.1937 meldete er einmal die Technik "Colorazione a caldo senza fusione" zum Patent an, bei der Oxid und Metallklumpen in die Glasmasse eingefügt wurden gleichzeitig auch die Technik "Crepuscolo", bei der Metallstückchen mit einer Schicht farblosen Glases überzogen werden.

Die erste Technik wurde von Barovier & Toso in den Fünfziger Jahren u.a. für die Serien autunna gemmato, laguna gemmata, barbarici, neolitici, giada, eugenei verwendet.

In den 50er und 60er Jahren entstanden einige bedeutende Stücke durch Ercole Barovier der mit den schier unendlichen Möglichkeiten der Metalloxide seine persönliche Spielwiese entdeckt hat.